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Aktuelle Projekte in Kenya und Uganda, die wir unterstützen

Zu Beginn möchten wir Ihnen das Schulprojekt im Turkana-Gebiet im trockenen Norden von Kenya vorstellen: Dort lebt der Volksstamm der Turkana, es herrscht große Trockenheit, die Lebensweise ist vorwiegend nomadisch, und die Leute sind extrem arm. Unsere Ziele mit ihnen bestehen unter anderem darin, ihnen Zugang zu Wasser zu verschaffen (Brunnenbau) sowie die Möglichkeit zu bieten, Lesen, Schreiben, Englisch und Rechnen zu lernen (Schulprojekt).

Ende 2006 wurde mit unserer finanziellen Unterstützung und dem tatkräftigen Einsatz der Murunga-Familie eine Schule in Lodwar begonnen. Im folgenden sehen Sie einige Bilder über den Werdegang der Schule:

Unser Logo - Vision für Afrika

Landkarte von Kenya

Das Projekt befindet sich in der Nordwest-Provinz in der Nähe des Turkana-Sees (auf der Karte der frühere Name Rudolfsee). Er ist über
6.400 km² groß, also etwa 12 mal so groß wie der Bodensee.

Hier ein englischer Artikel der New York Times über die aktuelle Dürre in der Provinz Turkana. Veröffentlicht 2009-09-07.

Auch von der Webseite Mongabay.com wurden drei englische Artikel von Werbung befreit gespeichert. Veröffentlicht 2008 und 2009.

John Murunga vor seinem Geländewagen. Er organisiert das Schulprojekt.

Der Verband am Arm kommt von einer Schussverletzung, als er unterwegs von Banditen angegriffen wurde. Gott sei Dank war die Verletzung nicht lebensgefährlich.

Diese Leute vom Volk der Turkana profitieren von den durch uns finanzierten Brunnen und auch von der Schule, die die Grace Community Fellowship bei Lodwar gebaut hat. In der Steppe muss 60 m tief gebohrt werden, um zum Grundwasser zu gelangen!

Der lange Pumphebel ist wichtig, damit auch Frauen und Mädchen mit wenig Kraftaufwand Wasser nach oben befördern können.

Die Brunnen haben einen herausragenden Stellenwert in Lodwar, denn Wasser ist Leben!





So entsteht die Hütte von Veronica, der Lehrerin. Die Unterkunft ist eher klein und einfach gehalten. ;o)




Es folgen einfach ein paar Bilder des Schulgebäudes aus dem Jahr 2007.

Noch ohne Dach Häuser in der Nachbarschaft
Wo die Tafel sein wird Blick nach draußen
Von weitem gesehen Bislang gibt es 3 Klassenräume.



Ausblick: Geplant ist ein weiteres Schulgebäude mit 4 Klassenräumen für je 50 Schüler. Zudem muss die staatliche Auflage erfüllt werden, pro Klassenzimmer eine Latrine zu bauen. Eine solche mit 4 Einheiten muss noch gebaut werden und kostet ca. 2000 EUR. Der Staat Kenya macht zwar solche hygienischen Vorgaben, aber er bezahlt dann immerhin die Lehrer.

Die folgenden beiden Bilder sind im März 2008 bei uns eingetroffen:

Sobald wir neuere Informationen über den Schulbetrieb erhalten, werden wir sie auch hier veröffentlichen. An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an alle, die von ihrer Habe abgegeben haben, um diesen urtümlichen Volksstamm zu unterstützen.

DANKE!

Durch einen recht groß angelegten Benefizlauf mehrerer Schulen aus Bruchsal, darunter die Pestalozzischule und die Karl-Berberich-Schule, konnten u.a. etliche Möbel für die Turkana-Lodwar-Schule und die vorgeschriebenen Toiletten finanziert werden. Unser ganz herzlicher Dank geht an all die Schüler, die so weit gelaufen sind, um dieses Projekt zu unterstützen.

Hier der erste Bericht aus der BNN:

Zeitungsausschnitt in der BNN zum Lauf 102kb

Und hier der zweite:

Zeitungsausschnitt in der BNN zur Geldübergabe 122kb

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